Dorn-Methode

 

Wann?

Die Dorn-Methode ist geeignet für Patienten aller Altersgruppen mit:

  • Rückenschmerzen
  • Gelenkproblemen
  • Knieschmerzen
  • Schmerzen an Fuß-, Hand- und Fingergelenken
  • Arthrose
  • Halswirbel-, Nacken- und Schulterbeschwerden
  • Kopfschmerzen

  

Was ist das?

Häufig führen Überanstrengungen oder Fehlbelastungen des Körpers zu Fehlstellungen der Wirbel, der Gelenke oder des Beckens. Daraus resultieren sehr häufig Rücken- oder Gelenkprobleme, aber auch zahlreiche andere Beschwerden.

Die Dorn-Methode ist eine, von Dieter Dorn (1938-2011) in den 70er Jahren entwickelte, sanfte manuelle Therapie. Unter der Eigenbewegung des Patienten werden Wirbel und Gelenke durch leichten Druck wieder in ihre ursprüngliche Lage gebracht. Da nicht ruckartig eingerenkt wird, wird kein umliegendes Gewebe traumatisiert. Bänder und Muskeln werden zunächst in der Bewegung dazu veranlasst loszulassen, so können dann Wirbel oder Gelenke positioniert und Blockaden gelöst werden.

Eine wichtige Bedingung für eine gerade Wirbelsäule ist der Beckenstand. Zu Beginn der Behandlung ist deshalb unter anderem eine Überprüfung der Beinlängen zum Ausschluss eines Beckenschiefstandes erforderlich. Die meisten Beinlängendifferenzen sind durch Gelenkfehlstellungen bedingt. Eine Korrektur kann in der Regel mit der Dorn-Methode leicht und schmerzlos durchgeführt werden.